Dr. Nicole Nagy
Psychologische Beratung und Therapie

Über mich

Was meine Arbeit ausmacht: Ich begegne den Menschen, die zu mir kommen, auf Augenhöhe, mit großer Wertschätzung und Empathie!



Ich habe Psychologie mit klinischem Schwerpunkt in Bielefeld studiert und mit dem Diplom abgeschlossen, absolvierte während des Studiums außerdem Zusatzcurricula in klientenzentrierter Gesprächstherapie, Lösungsfokussierter Kurzzeittherapie und Neurolinguistischem Programmieren.


Meine Doktorarbeit schrieb ich am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Max Planck Institute for Human Development) in Berlin über die Lebensziele junger Erwachsener und wie diese mit dem Wohlbefinden und der Zufriedenheit zusammenhängen.


Ich bin Heilpraktikerin Psychotherapie und habe am renommierten Institut für Systemische Studien (ISS) in Hamburg eine Ausbildung in systemischer Beratung und Therapie absolviert.


Um die Qualität meiner Arbeit zu gewährleisten,bilde ich mich beständig weiter.

Mitglied Systemische Gesellschaft (SG), Deutscher Verband für systemische Forschung, Therapie, Supervision und Beratung e.V.,
Mitglied Institut für systemische Studien e.V. (ISS)



 

Noch einige Worte zu meinen beruflichen Stationen: Nach der Doktorarbeit habe ich einige Jahre als Wissenschaftlerin gearbeitet und beschäftigte mich mit psychischen Belastungen in der Schule.

An der Universität Kiel habe ich die Beratungsstelle für Hochbegabungsdiagnostik (MIND) geleitet. Hier lernte ich sehr viel über versteckte Potentiale von Menschen und wie man sie aktivieren kann.

Als verantwortliche Psychologin an berufsbildenden Schulen unterstützte ich Jugendliche und Erwachsene bei psychischen Problemen.

Für verschiedene Auftraggeber arbeitete ich als Coach, Supervisorin und Dozentin.


Für mich das Wichtigste bei all meinen Tätigkeiten: unbedingte Wertschätzung für den Menschen und sein Leben. Interesse an der Persönlichkeit und den individuellen Lebensumständen. Ich empfinde es immer wieder als Geschenk, mit Menschen zu arbeiten und sie zu unterstützen!





Warum sollte sich denn nichts verändern?